Wenn Sie geeignete Mitarbeiter gesucht haben, haben Sie eine einfache Stellenanzeige geschaltet.
Dann haben Sie gefühlte 33 Bewerbungen bekommen.
Und mindestens 20 Bewerber konnten Sie als gut und passend vorqualifizieren.
Warum erhalten Sie nicht nur generell weniger, sondern auch weniger qualifizierte Bewerbungen?
Haben Sie gefühlt schon alles versucht?
Stellenanzeigen online und Print geschaltet, Vermittlungsprämien ausgelobt, ihre Mitarbeiter um Empfehlungen gebeten ….
Einer Arbeitslosenquote von aktuell 6 Prozent stehen nicht nur eine Vielzahl unbesetzter Positionen gegenüber, auch der demografische Wandel macht sich erschwerend bemerkbar.
Die viel gepriesene Digitalisierung erledigt ein Übriges.
Kein Wunder also, dass das bisher erfolgreiche Vorgehen nicht mehr die gewünschten Ergebnisse bringt.
Früher hatten Unternehmen bei geringem Aufwand eine große Auswahl zukünftiger Mitarbeiter.
Heute aber hat nicht der Unternehmer die Wahl, sondern der Bewerber entscheidet.
Der kann sich freuen, denn Unternehmen müssen sich heutzutage viel mehr engagieren, um Mitarbeiter zu werben und diese langfristig an sich binden.
In der Praxis kämpfen alle Unternehmen an den gleichen Stellen um den knappen Bewerberpool, nämlich auf diversen Stellenbörsen.
Arbeitgeber müssen sich verkaufen und sich positionieren.
Wenn sie es nicht schaffen, offene Stellen zu besetzen, bleiben Aufgaben liegen, die Qualität leidet, Frust entsteht, Wachstums- und Gewinneinbrüche sind die Folge.
Im Durchschnitt dauert es mindestens 4 Monate, bis eine Position neu besetzt ist. Das ist entschieden zu lange!
Die schlimme Nachricht – es ist nicht mit einer Besserung zu rechnen.
Aber, wer mit der Zeit geht, entdeckt neue Wege!
Wussten Sie, dass durchschnittlich 20 Prozent der Arbeitnehmer aktiv auf Jobsuche sind?
Diese Menschen schauen sich um auf Stellenbörsen.
Das ist wenig!
Aber wussten Sie auch, dass mehr als doppelt so viele Arbeitnehmer – nämlich 50-70 Prozent – in ihrem aktuellen Job unzufrieden sind?
Sie stöhnen über zu wenig Zeit oder mangelnde Wertschätzung. Sie sind unterfordert oder vom Vorgesetzten genervt. Manch einer hat innerlich bereits gekündigt.
Die Frustgrenze dieser Arbeitnehmer ist entsprechend angekratzt.
Und das ist Ihre Chance! Wir nennen das den „passiven Bewerbermarkt“.
Genau diese Arbeitnehmer sind Ihre künftigen Fachspezialisten:
Noch suchen sie nicht aktiv nach einem neuen Job.
Noch hängen sie in ihren Gewohnheiten fest – der Druck die Komfortzone zu verlassen ist noch nicht groß genug.
Vielleicht sind sie zu bequem eine Bewerbung zu versenden oder sie haben (noch) zu große Angst vor Veränderung.
Aber mit dem richtigen Angebot, könnten Sie diese Arbeitnehmer aus der Reserve locken.
Wenn Sie es geschickt anstellen, können Sie diesen Talenten helfen, ihre Chance zu ergreifen.
Für Sie als künftigen Arbeitgeber heißt es jetzt, die Aufmerksamkeit und das Interesse dieser „passiven Kandidaten“ zu wecken.
Werden Sie genau dort sichtbar, wo sich diese passiven Bewerber aufhalten.
Vielleicht ist das auf Facebook, YouTube oder Twitch. Oder in Google, auf einer Website rund um ihr Hobby oder auf einem News-Portal.
Finden Sie heraus, was diese Menschen suchen, wo ihr Faible liegt, was ihre Wünsche sind, was sie motiviert – fallen Sie auf und präsentieren Sie sich ihren potenziellen Mitarbeitern als reizvoller Arbeitgeber!
Und dann bieten Sie einfache Wege an, um mit Ihnen in Kontakt zu treten. Mindestens per E-Mail oder telefonisch. Wenn Sie sich besonders modern zeigen wollen zum Beispiel auch per Video-Bewerbung.
In unserer langjährigen Arbeit haben wir viele Kunden auf diesem Weg zu mehr Sichtbarkeit und einer schnelleren und nachhaltigeren Besetzung offener Stellen begleitet.
Wir bringen Ihr Unternehmen in das Sichtfeld passiver (und natürlich auch aktiver) Bewerber.
Über unser Partnernetzwerk kann Ihre Stelle auf über 1.000 Seiten online verbreitet werden.
Und als Experten für Mitarbeitergewinnung motivieren wir Bewerber zum Wechsel zu Ihnen.
Klingt gut?
Sprechen Sie uns an!
